Nachhaltigkeit mit Haltung

Gedruckt mit grünem Gewissen. Gesendet mit Haltung. Wer die Kleine Zeitung liest, erhält mehr als gut recherchierte Geschichten – nämlich auch ein Stück Verantwortung. Verantwortung gegenüber Leser:innen, aber auch gegenüber Umwelt und Gesellschaft. Nachhaltigkeit ist dabei kein Zusatz, sondern ein Prinzip, das in Redaktion, Druck, Logistik und CSR-Initiativen tief verankert ist.
Zwischen Ökostrom und Orientierung: Nachhaltigkeit als Prozess
Nachhaltigkeit beginnt bei der Kleinen Zeitung nicht erst beim Druck. Sie ist Teil eines Gesamtsystems, das laufend weiterentwickelt wird. Die Erhebung des Umweltbundesamts zeigte 2022: 20.438 Tonnen CO₂-Äquivalente verursacht die Kleine Zeitung pro Jahr – von der Papierproduktion bis zur Zustellung. Das klingt nach viel, doch wer hinter die Zahl blickt, erkennt auch, wie viel bereits getan wird:
- 99 % Recyclingpapier kommen in der Produktion zum Einsatz.
- Zwei energieeffiziente Druckmaschinen in Graz-Messendorf arbeiten mit einem besonders umweltschonenden Coldset-Verfahren – ganz ohne energieintensive Heizöfen.
- Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Quellen versorgt die Anlagen – zertifiziert mit dem Österreichischen Umweltzeichen.
Zertifizierungen wie das EU-Ecolabel und das Österreichische Umweltzeichen unterstreichen den Anspruch, nachhaltig zu produzieren.


Über die Druckerei hinaus: CSR mit Substanz
Doch Nachhaltigkeit bei der Kleinen Zeitung ist mehr als Ressourcenschonung in der Produktion. Sie beginnt bei der Haltung und findet ihren Ausdruck auch in vielfältigem gesellschaftlichem Engagement.
Besonders deutlich wird das in Initiativen wie Steirer helfen Steirern und Kärntner in Not, die unbürokratisch Menschen in der Region unterstützen – sei es nach Schicksalsschlägen, Naturkatastrophen oder in wirtschaftlichen Notsituationen. Gemeinsam mit starken Partnern vor Ort werden so jedes Jahr zahlreiche Familien begleitet. Ergänzend dazu schafft der Vita Pflegeaward Sichtbarkeit für pflegende Angehörige und Pflegekräfte, die oft im Verborgenen Großes leisten. Mit diesem Preis wird nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung gesetzt, sondern auch eine gesellschaftlich relevante Diskussion angestoßen.
Und auch auf Konzernebene setzt die Styria Media Group nachhaltige Impulse mit Strahlkraft über die Medienmarken hinaus:
- STYRIA Values: Fritz-Csoklich-Demokratiepreis ehrt Persönlichkeiten, die Brücken zwischen Meinungen, Weltanschauungen und gesellschaftlichen Lagern bauen. Die Kleine Zeitung vergibt ihn gemeinsam mit Die Presse, Die Furche und den Styria-Buchverlagen – ein Statement für gelebte Demokratie und weltoffene Diskurskultur.
- STYRIA Ethics: In Kooperation mit der FH Joanneum setzt sich diese Initiative mit ethischen Fragen in Medien und Gesellschaft auseinander – ganz im Sinne der publizistischen Verantwortung, Orientierung zu geben und Vertrauen zu schaffen.
- STYRIA Care: Fokus auf konkrete Hilfe im Bereich Hospiz- und Kinderhilfe. Gemeinsam mit Einrichtungen wie dem Krankenhaus der Elisabethinen oder dem SOS-Kinderdorf engagiert sich die Styria Media Group für mehr Lebensqualität von Menschen in belastenden Lebenssituationen.
Nachhaltigkeit sichtbar machen
Unternehmen, die in der Kleinen Zeitung werben, können ihre Druckprodukte auf Wunsch klimaneutral stellen lassen. Möglich wird das durch die Zusammenarbeit der Styria Print Group mit ClimatePartner: CO₂-Emissionen, die im Druckprozess nicht vermeidbar sind, werden dabei durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte ausgeglichen.
Nachhaltigkeit ist bei der Kleinen Zeitung kein Buzzword, sondern ein Teil der DNA. Für Leser:innen, die Orientierung suchen. Für Unternehmen, die sich in einem verantwortungsbewussten Umfeld positionieren möchten. Und für eine Gesellschaft, die mehr denn je zukunftsfähige Medien braucht.